Endokrinologie bei Tieren in der Tierklinik Stadler
Inhalt folgt in Kürze.
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"Gibt es einen HNO Arzt in meiner Nähe?" Falls Sie in Wiesloch, Heidelberg und Umgebung wohnen und sich diese Frage stellen, so haben wir für Sie die Antwort: unsere Tierklinik Stadler in Wiesloch.
Wir sind auf HNO bei Hund und Katze spezialisiert. In unserer HNO Praxis befassen wir uns mit Erkrankungen des Halses und Kopfes. Im Bereich des Halses behandeln wir beispielsweise Erkrankungen der Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Speiseröhre und der Luftröhre. Im Kopfbereich untersuchen wir Rachen, Mundhöhle, Kehlkopf, Nasennebenhöhlen, Speicheldrüsen, Nase und Ohren.
Hat Ihr Hund oder Ihre Katze zum Beispiel folgende Symptome, so sollten Sie Ihren Liebling von unserem Tier-HNO-Arzt in unserer Klinik untersuchen lassen:
Auch wenn Ihr Tier der Gruppe der sogenannten Brachycephalen angehört, zum Beispiel Boston Terrier, französische Bulldogge, Perserkatzen oder Mops, können wir Ihnen jederzeit helfen. Diese Tiere wurden gezielt auf eine Verkürzung des Schädels gezüchtet. Unser HNO-Arzt klärt Sie gerne über die menschengemachte erblich bedingte Erkrankung namens Brachyzephalie, über die gesundheitlichen Schäden und die diagnostischen Möglichkeiten sowie Behandlungen auf.
Zu Beginn Ihres Besuches beim Nasen-Ohren-Arzt in unserer Klinik erheben wir in Ruhe eine ausführliche Anamnese. Dabei erhält Ihr Tier die Möglichkeit, sich an uns und unsere Räumlichkeiten zu gewöhnen, sodass es sich entspannen kann. Ein ausführliches Gespräch erlaubt es uns, das Bild einer Erkrankung bereits vor der eigentlichen Untersuchung einzugrenzen. Spezifische Symptome sind nur bei einigen Erkrankungen zu finden, die zum Beispiel nur in einem bestimmten Lebensabschnitt oder bei bestimmten Rassen vorkommen. So erkranken manche junge Katzen zum Beispiel an einer chronisch therapieresistenten Ohrenentzündung, die häufig durch entzündliche Polypen im Mittelohr ausgelöst wird.
Durch einen ausführlichen Vorbericht erhalten wir wichtige Hinweise auf eine mögliche Ursache der Symptome und können einen gezielten diagnostischen Plan aufstellen. In manchen Fällen hat unser Hals-Ohren-Arzt auch sofort ein passendes Therapiekonzept für Ihren Liebling.
Bei akuter Atemnot benötigen wir natürlich keinen ausführlichen Vorbericht. In diesem Fall ist ein schnelles, zielgerichtetes Handeln notwendig. Als Tierarzt-Notdienst in der Nähe sind wir rund um die Uhr für Sie da. Ihr Tier wird erstversorgt und falls es notwendig ist, unter ein Sauerstoffzelt gebracht. Erst im Anschluss führen wir mit Ihnen ein ausführliches Gespräch.
Melden Sie sich bei uns, wenn Sie einen Ohrenarzt für den Hund oder einen Tierarzt in der Nähe für Ihre Katze suchen. Darüber hinaus kümmern wir uns mit Herz und Verstand auch um jedes andere Haustier. In manchen Fällen ist es für die Befunderhebung im Bereich HNO bei Hund und Katze sehr hilfreich, dass Sie ein Video von den Symptomen Ihres Tieres aufnehmen und unserem Tier-HNO mitbringen. Bei Fragen rufen Sie an oder schreiben Sie eine E-Mail. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu unseren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in unserer HNO-Praxis für Tiermedizin.
Die Innere Medizin beschäftigt sich mit den Störungen und Krankheiten der inneren Organe. Sie dient der Vorbeugung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge dieser Krankheiten. Die Internistik hat in der Tierarztpraxis Dr. Stadler einen hohen Stellenwert. Um eine exakte Diagnose stellen zu können, steht uns eine Vielzahl an diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung.
Häufig ist der Krankheitsverlauf bei betroffenen Patienten schleichend und deshalb für den Besitzer nicht oder erst spät auffällig. Daher ist es wichtig die Krankheitsgeschichte genau zu erfassen und eine gründliche klinische Untersuchung anzuschließen. Für die eingehende Untersuchung stehen uns viele weitere diagnostische Mittel zur Verfügung (Labor, Röntgen, Ultraschall, Endoskopie, etc.) Abschließend erfolgt die Interpretation der Befunde und wir besprechen mit Ihnen zusammen einen individuellen Therapieplan.
Hormone regeln die Stoffwechselvorgänge des gesamten Körpers und haben auf nahezu alle Organe einen immensen Einfluss. Hormone werden in zahlreichen Organen, wie beispielsweise der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, den Geschlechtsorganen und im Gehirn gebildet. Hormonstörungen werden als Endokrinopathien bezeichnet und zeigen sich oft in vermehrtem Trinken, gesteigertem Appetit, Unruhe oder Abgeschlagenheit oder auch in Veränderungen der Haut und Fellverlust. Häufig sind diese Symptome aber so subtil, dass die Aufnahme einer ausführlichen Vorgeschichte unerlässlich ist. Mit Ihnen gemeinsam besprechen wir das weitere Vorgehen, die dazu erforderlichen Schritte und den Einsatz diagnostischer Hilfsmittel. Meistens sind dazu Laboruntersuchungen und Hormonmessungen unerlässlich. Die Diagnose einiger hormoneller Erkrankungen erfordert zusätzlich einen Stimulations- bzw. Suppressionstest. Dazu wird nach einer initalen Blutprobenentnahme ein Medikament appliziert und im Anschluss daran werden zusätzliche Blutproben zur Untersuchung entnommen.
Tiere mit Endokrinopathien benötigen meistens eine lebenslange Therapie, haben aber bei guter therapeutischer Einstellung eine sehr gute Lebensqualität. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat beiseite und begleiten Sie auf diesem Weg.
Erkrankungen des Atmungsapparates sind sehr vielfältig und können die Lunge und die oberen Atemwege betreffen. Mögliche Anzeichen für eine derartige Erkrankung sind beispielsweise Nasenausfluss, Niesen, Husten, Leistungsinsuffizienz, Hecheln und Atemnot. Die Symptome können nur mild ausgeprägt sein, aber auch akut und lebensbedrohlich werden. Für einen derartigen Notfall verfügen wir über spezielle Sauerstoffboxen.
Zur Diagnose möglicher Infektionen, Allergien, Asthma, Ergüsse, Tumore oder Parasiten (z.B. Herz- und Lungenwürmern), setzen wir unter anderem Röntgen, Endoskopie, Ultraschall, labordiagnostische und parasitologische Untersuchungen ein.
Welche Untersuchungen bei Ihrem Liebling notwendig sind, werden wir genau mit Ihnen besprechen und einen sinnvollen Plan erarbeiten.
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes können bei Hunden und Katzen jeden Alters eine Rolle spielen. Hierbei treten häufig Symptome wie Erbrechen, Regurgitieren (Auswurf der Nahrung aus der Speiseröhre), Durchfall und Verstopfung auf.
Sowohl schwere akute als auch chronische Verläufe von Magen-Darm Erkrankungen erfordern meist eine ausführliche Diagnostik, um die Ursache der Erkrankung herauszufinden. Ursächlich für Magen-Darm Erkrankungen können z.B. Futtermittelunverträglichkeit, Protein-Losing-Enteropathie, Inflammatory Bowle Disease (IBD), chronische Parasitosen, bakterielle Infektionen oder neoplastische Geschehen sein.
Blutuntersuchungen können Hinweise auf beteiligte Organe und mögliche Mangelerscheinungen geben. Bei vielen Patienten mit Erkrankungen des Verdauungstraktes sind Kotuntersuchungen sinnvoll. Da Parasiten allerdings nur intermittierend ausgeschieden werden, wird dazu der Kot von drei aufeinanderfolgenden Tagen, eine sogenannte Sammelkotprobe, benötigt. Durch eine Ultraschalluntersuchung können die Organe bildlich dargestellt und gründlich untersucht werden. Dies kann wichtige Hinweise auf die Genese der Erkrankung geben. Bei Verdacht auf eine Fremdkörperaufnahme steht die Diagnostik mittels Röntgen im Vordergrund und kann mit Kontrastmittelstudien erweitert werden. Viele Patienten mit gastrointestinalen Symptomen haben einen langen Leidensweg hinter sich, bis eine optimale individuelle medikamentelle bzw. chirurgische Therapie gefunden ist.
Niere und harnableitende Wege sind ein wichtiger Teil des Körpers und stellen leider nicht selten eine Krankheitsursache dar. Vor allem Katzen leiden im Alter des Öfteren an chronischem Funktionsverlust der Nieren. Elektrolytverschiebungen, Säure-Basen-Abweichungen und Bluthochdruck können dieses Krankheitsbild begleiten. Wichtige Blut- und Urinuntersuchungen können bei uns in der Tierarztpraxis Dr. Stadler durchgeführt werden. Die Resultate liegen dann direkt vor und weitere diagnostische bzw. therapeutische Schritte können vorgenommen werden. Mithilfe unseres hochmodernen Ultraschalls können Nieren und harnableitende Wege bildlich dargestellt werden. Dies kann Hinweise auf Harn- oder Nierensteine, akute oder chronische Nierenerkrankungen, Neoplasien des Urogenital-Traktes und angeborene Missbildungen geben.
Hämatologische (das Blut betreffende) Erkrankungen betreffen neben Knochenmarksveränderungen, Gerinnungsstörungen, sowie Veränderungen der roten (Erythrozyten) und weißen (Leukozyten) Blutzellen. Veränderungen derartiger Genese können schnell zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Die Ursachen für solche Veränderungen sind vielfältig und beinhalten neben Infektionskrankheiten und Blutparasiten, auch Tumore und Autoimmunerkrankungen. Außerdem kann es durch schwere systemische Erkrankungen zur Zerstörung von Blutbestandteilen und zu Gerinnungsstörungen kommen. Die Therapie basiert auf der befundeten Diagnose. Wir helfen Ihnen gerne mit Herz und Verstand weiter.
Infektionskrankheiten verlaufen oft akut und sollten schnell diagnostiziert werden. Oft treten sie nach Auslandsaufenthalt ohne vorherige Prophylaxe oder bei aus dem Ausland importierten Hunden auf. Daher sollte in diesen Fällen ein Reiseprofil zur Abklärung von Infektionskrankheiten durchgeführt werden. Es treten jedoch auch in Deutschland zunehmend von Zecken übertragbar Krankheiten auf. Je früher wir Infektionskrankheiten entdecken, desto besser ist die Prognose. Wir können zahlreiche Schnelltests in unserem hausinternen Labor durchführen und arbeiten eng mit spezialisierten externen Laboren zusammen. Diese können sowohl direkte, als auch indirekte Erregernachweise durchführen. Natürlich wird bei infektiösen Patienten auf strenge Hygienemaßnahmen geachtet, sodass andere Patienten geschützt sind.
Hormone regeln die Stoffwechselvorgänge des gesamten Körpers und haben auf nahezu alle Organe einen immensen Einfluss. Hormone werden in zahlreichen Organen, wie beispielsweise der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, den Geschlechtsorganen und im Gehirn gebildet. Hormonstörungen werden als Endokrinopathien bezeichnet und zeigen sich oft in vermehrtem Trinken, gesteigertem Appetit, Unruhe oder Abgeschlagenheit oder auch in Veränderungen der Haut und Fellverlust. Häufig sind diese Symptome aber so subtil, dass die Aufnahme einer ausführlichen Vorgeschichte unerlässlich ist. Mit Ihnen gemeinsam besprechen wir das weitere Vorgehen, die dazu erforderlichen Schritte und den Einsatz diagnostischer Hilfsmittel. Meistens sind dazu Laboruntersuchungen und Hormonmessungen unerlässlich. Die Diagnose einiger hormoneller Erkrankungen erfordert zusätzlich einen Stimulations- bzw Suppressionstest . Dazu wird nach einer initalen Blutprobenentnahme ein Medikament appliziert und im Anschluss daran werden zusätzliche Blutproben zur Untersuchung entnommen.
Tiere mit Endokrinopathien benötigen meistens eine lebenslange Therapie, haben aber bei guter therapeutischer Einstellung eine sehr gute Lebensqualität. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat beiseite und begleiten Sie auf diesem Weg.
Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch oder per Mail einen Termin. Wir bemühen uns um kurze Wartezeiten. Bitte haben Sie Verständnis, falls die Telefonleitungen vorübergehend besetzt sein sollten.
Notfälle ausserhalb der Sprechzeiten
Montag - Freitag
13:00 – 14:00 Uhr
Notdienst Rhein-Neckar
Außerhalb der Sprechzeiten erreichen Sie den gemeinsamen Notdienst Rhein-Neckar (Montag bis Freitag ab 18:00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen).
0900/1229955 (gebührenpflichtig)
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